RBB Mark&Metropole: Barberini virtuell erleben

Zum zweiten Mal hängen die Impressionisten im leeren Museum Barberini in Potsdam. Nun ließ man sich etwas einfallen: Mittels einer virtuellen Führung bringt man die Kunst dem Kunstliebhaber nach Hause.

Beitrag von Ulrike Nagel für RBB.

Zum zweiten Mal hängen die Impressionisten im leeren Museum Barberini in Potsdam. Nun ließ man sich etwas einfallen: Mittels einer virtuellen Führung bringt man die Kunst dem Kunstliebhaber nach Hause.

Zusammenfassung: Museum Barberini – Impressionismus virtuell erleben

Der Beitrag von Brandenburg aktuell handelt von den digitalen Angeboten des Museum Barberini in Potsdam während der pandemiebedingten Schließung.

  • Hintergrund: Das Museum war im November 2020 geschlossen. Die Ausstellung “Impressionismus. Die Sammlung Hasso Plattner” ist jedoch weiterhin virtuell zugänglich.
  • Virtuelles Erlebnis: Besucher können die Ausstellungsräume und die Kunstwerke online in einer 360-Grad-Ansicht erkunden. Die virtuellen Touren ermöglichen es, die Werke von Monet und anderen Impressionisten am Computer anzusehen.
  • Zusatzangebot: Das Museum bietet auch digitale Führungen mit den Kuratoren und der Museumsdirektorin Dorothee Entrup an. Man kann an einem virtuellen Gruppenrundgang teilnehmen, bei dem die Kunstwerke am Bildschirm besprochen werden.
  • Zukunft der Digitalisierung: Das Museum Barberini setzt schon länger auf digitale Formate wie Augmented Reality (AR), um Kunstwerke in der eigenen Umgebung sichtbar zu machen, und sieht die Digitalisierung als wichtigen Teil der Museumsarbeit, auch für die Zeit nach der Pandemie.